BER-Stromschläge: Bürger erstattet Strafanzeige

14. Januar 2021
Von

Andreas Haselow aus Zeesen hat gegen die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB) eine Strafanzeige erstattet. Grund: Seit Mitte Dezember haben Sicherheitsmitarbeiter in rund 60 Fällen an Handgepäck-Röntgenanlagen eine gewischt bekommen. Vier davon mussten von Rettungssanitätern behandelt werden.

Man hatte das Gefühl wie bei einem Schlag aus der Steckdose, so beschrieben betroffene Mitarbeiter die Arbeitsunfälle. Träfe der Vergleich zu, käme das einer Strom-Durchflussstärke von rund 200 Milliampere gleich. Ein Schlag in dieser Stärke könnte tödlich enden, sagt Haselow.

Das Kriminalkommissariat der  Polizeiinspektion Flughafen in Schönefeld bearbeitet den Fall.

BER Sicherheitskontrolle

Die BER-Pannen gehen weiter.

One Response to BER-Stromschläge: Bürger erstattet Strafanzeige

  1. Eichberghörnchen
    14. Januar 2021 at 17:57

    Wie bereits in einigen Zeitungsartikeln geschrieben, gehört die Technik nicht der FBB.
    Vielleicht hätte man das im dem Artikel auch schon erwähnen können.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Anzeige

Anzeige

Anzeige