Reden zählen offenbar nicht zur Stärke von Bürgermeister Mücke. Nach seinem Peinlich – Vortrag am 8. Mai in Zeuthen folgte heute beim feierlichen Spatenstich im Ritterschlag sein nächster Fehltritt.
Mücke blickte in seinem Grußwort auf die Entwicklung des Wohngebietes zurück und präferierte indirekt deutsche Unternehmen: „Wir hatten ganz interessante Menschen hier, die das Projekt haben wollten. Da waren Menschen aus Aserbaidschan hier. Umso lieber ist mir, dass mit HIT und Bonava (Investoren des Ritterschlag/Ritterfleck – die Red.) Nachbarn da sind, die das Projekt umsetzen werden.“
Klingt so, als ob die Aserbaidschaner das nicht geschafft hätten!
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