Die Anwaltskanzlei eines Berliner Immobilienunternehmens prüft derzeit, ob sie der Gemeinde Schulzendorf den Streit verkündet. Der Vorwurf: Bürgermeister Mücke soll in unzulässiger Weise in die Rechtsverhältnisse des Investors eingegriffen haben. Dadurch sei dem ein Schaden von 11,7 Millionen Euro entstanden.
Die Berliner Immobilienfirma und eine weitere Gesellschaft beanspruchen jeweils für sich mehrere Flurstücke im B – Plangebiet Ritterschlag/Ritterfleck. Derzeit streiten sich beide vor dem Langericht Cottbus um die Eigentumsverhältnisse.
Obwohl die Berliner Firma ein Angebot zur Erschließung abgegeben hat, soll sie von Mücke nicht zu Verhandlungen eingeladen worden sein. Stattdessen hat Schulzendorfs Gemeindeoberhaupt den Abschluss des Erschließungsvertrages mit dem anderen Unternehmen angekündigt. Am Dienstag soll im Gemeinderat darüber abgestimmt werden.
Das Berliner Immobilienunternehmen betrachtet ihr Erschließungsangebot als abgelehnt, die Gemeinde müsse nun die Erschließung eines Teilstückes des B – Plangebietes Ritterschlag/Ritterfleck übernehmen.
Bebaut laut FNP.
Was wird jetzt aus dem Bonava Wohnbaugebiet?
Fader Beigeschmack
Und wieder ein Beitrag der gegen Mücke so spät erscheint!!!!!! Deshalb hat er kein Wahlkampf gemacht, weil er sich seiner Sache so sicher war….
Unfassbar dieser Mensch…
Mücke und Co. sind auf dem besten Weg,die Karre an die Wand zu fahren.
In Schulzendorf sind eben richtige Spitzenkräfte am Werkeln. Weiter so!