Ramona Brühl will Bürgermeisterin werden

19. Juni 2017
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Ramona Brühl vom BürgerBündnis tritt in Schulzendorf zur Bürgermeisterwahl im September 2017 an.

Ramona Brühl (Foto: mwBild)

Ramona Brühl (Foto: mwBild)

Auf einer Mitgliederversammlung am 9. Juni wurde die gelernte Kinderkrankenschwester einstimmig nominiert. Brühl ist seit 2014 Abgeordnete im Gemeinderat. Zunächst war sie Mitglied der CDU – Fraktion, wechselte 2016 zum BürgerBündnis freier Wähler. Ihrem Engagement ist es mitzuverdanken, dass im Ortsteil Eichberg ein durch Spenden finanzierter Spielplatz entstand.

Die Vorsitzende der Bürgerbewegung, Christel Pawlik, erklärte gegenüber dem Schulzendorfer, dass man auch die Kandidatur von Winnifred Tauche unterstütze.

24 Responses to Ramona Brühl will Bürgermeisterin werden

  1. Sven Keul
    17. Januar 2021 at 19:15

    Hallo
    Frau Brühl scheint von Demokratie noch nie etwas gehört zu haben echt traurig aber warum hofiert Sie so die Erben Israels da ist doch was faul

  2. BingeLaden
    22. Juni 2017 at 15:45

    Lieber Dr. Schröder, lieber Herr Franke, vielen Dank für die weitsichtige Entscheidung, Ramona Brühl für das Bürgermeisteramt kandidieren zu lassen. Das wird der Sargnagel für eure Bewegung sein. Was eure Anhänger nicht wollen, habt ihr mit dieser Entscheidung möglich gemacht. Bürgermeister Mücke reibt sich die Hände. Seit dem Rückzug von Bernd Puhle ist Euch jegliches Profil verloren gegangen.

  3. Kerstin Frendt
    21. Juni 2017 at 22:57

    Frau Brühl will Bürgermeisterin werden?
    Hahahaha. Made my day!
    Dann heißt es wohl künftig in Schulzendorf nur noch Schaukeln mit Sektchen für Alle!
    Was läuft schief in diesem Land, dass sich solch eine geltungssüchtige Tratschtante für solch ein wichtiges Amt bewerben darf?
    Dann lieber das kleinere Übel und Mücke behalten.
    Zum Glück gibt es noch eine weitere Kandidatin. Diese hat wenigstens Ahnung von Verwaltung und kann man ernst nehmen.

  4. Ulf
    Ulf
    21. Juni 2017 at 16:55

    Mein Nachbar ist Hausmeister. Er will zum Bürgerbündnis gehen und anfragen, ob er auch auch kandidieren kann. Frau Brühl hats schließlich auch geschafft.

  5. FürSchulzendorf
    21. Juni 2017 at 12:49

    Das hat Schulzendorf nicht verdient. Wir brauchen keine profilierungssüchtige Möchtegernpolitikerin, sondern eine qualifizierte und in Verwaltungsrecht gut ausgebildete Bürgermeisterin, die auch Erfahrung in Personalführung hat. da ist Frau Tauche die Richtige

  6. Arno Nühm
    21. Juni 2017 at 11:26

    Na toll ihr vom Bürgerbündnis; erst über Mücke jammern und ihm dann in die Karten spielen :( :(

  7. Howard
    21. Juni 2017 at 08:58

    Ich denke auch, dass diese hirnrissige Kandidatur von Brühl nur von Vorteil für Mücke ist.

    Wer ermutigt Menschen wie Frau Brühl sich so einer Aufgabe zu stellen. Bei den wenigen Sitzungen, wenn Sie überhaupt teilgenommen hat, habe ich Frau Brühl noch nie kompetent erleben dürfen. Lediglich tratschen, dass kann sie gut. Das ist hier nicht Deutschland sucht den Superstar, wo sich jeder unreflektierte Bürger bewerben kann, sondern hier geht es um verantwortungsvolle Politik in Schulzendorf. Und in diesem Punkt hat das Bürgerbündnis mit diesem Bruch auf voller Linie versagt. Frau Brühl bekommen Sie erst einmal Ihr eigenes Leben in den Griff, bevor Sie sich in das Leben der Schulzendorfer einmischen wollen. Es geht nicht um Sie, sondern um Schulzendorf.

  8. Melly
    21. Juni 2017 at 08:43

    @Arno, Anti finde ich nicht gut. Ein Gegenkandidat, wer auch immer, muss klar sagen, was er besser als Herr Mücke machen will. Und dann sollen die Wähler entscheiden. Dass das Bürgerbündnis einen völlig aussichtlosen Kandidaten (siehe Meinung in den Kommentaren) aufstellt, der letztlich nur dem Amtsinhaber hilft, läßt bei mir den Verdacht aufkommen, dass es sich vielleicht um eine gezielte Maßnahme zur Beeinflussung der Wahl handelt. Schon mal darüber nachgedacht?

  9. Arno Nühm
    21. Juni 2017 at 06:58

    :) :) es müsste mehr Werbung ‘Pro Anti-Mücke’ gemacht werden….

  10. Mathematiker
    20. Juni 2017 at 21:31

    Arno, diese Aufgabe ist mathematisch unlösbar.

  11. Stimme
    20. Juni 2017 at 19:28

    Mir zeigt dieses sagenhafte Verhalten des BB,dass man ihnen nicht vertrauen kann.Wer seine Gemeinderatskollegen so hintergeht, hintergeht auch Bürger.

  12. Olli
    20. Juni 2017 at 19:05

    Über soviel Blödheit kotze ich ab.
    @Schwartau: Warst Du früher Propagandist im SED Politbüro? Warum willst du uns blau für grün verkaufen?

  13. Mathematiker
    20. Juni 2017 at 17:59

    Arno: Das Problem ist, je mehr Kandidaten antreten, desto größer sind die Chancen für Markus Mücke im Amt zu bleiben. Rechenbeispiel: Am Wahltag gehen von rund 6.500 Wahlberechtigten 3.000 wählen. 1.100 wählen Herr Mücke, die restlichen 1.900 Wählerstimmen teilen sich auf drei Mitbewerber auf. Die erhalten 600, 600, und 700 Stimmen. Weil Herr Mücke jedoch nicht mehr als die Hälfte aller abgegeben Stimmen erhalten hat( das wären 1.500) kommt es zu einer Stichwahl mit dem 700 Stimmen Kandidat. Ob dann alle Wähler, die die 600 Stimmen Kandidaten wählten nochmal zur Wahl gehen und den 700 Stimmen Kandidaten unterstützen, ist unwahrscheinlich. Schlußfolgerung ist, Markus Mücke steht so gut wie als Sieger fest.
    Würde nur ein Kandidat antreten, gingen wegen der geringeren Auswahl vielleicht nur 2.500 Menschen zur Wahl. 1.100 würden Markus Mücke wählen, die restlichen 1.400 Stimmen gehen auf den zweiten Kandidaten. Die Wahl hätte er gewonnen. Eine Stichwahl gibt es nicht, weil er mehr als die Hälfte aller abgegebenen Stimmen bekam.
    Die Kritik, dass die Aufstellung eines nicht aussichtsreichen Bürgermeisterkandidaten dem Ziel der Abwahl von Herrn Mücke entgegenläuft, ist mathematisch gesehen sehr berechtigt.

  14. Arno Nühm
    20. Juni 2017 at 17:14

    So, nun blicke ich gar nicht mehr durch :(
    Wer muß denn gewählt werden um Summsumm vom Hof zu jagen???? Wer bringt den Karren aus dem Dreck ?????

  15. Bürger
    20. Juni 2017 at 16:35

    Es tut mir leid Bürgerbündnis,aber damit habt ihr euch richtig lächerlich gemacht.

  16. Schulzendorfer
    20. Juni 2017 at 15:29

    Unglaublich. Wie bereits von Eichberger erwähnt, gedenken manche Menschen tatsächlich, eine profilierungssüchtige, allzeit per Klatsch und Tratsch Veranstaltungen penetrierende, völlig kenntnisfreie Person zur Bürgermeisterin zu wählen?! Mit Verlaub, der positive Kommentar eines alten Mannes, der gern Zeit mit einer 40 Jahre jüngeren Frau verbringt, mal außen vor, aber was in aller Welt kann Ramona Brühl zu Verwaltungsakten beitragen, wo sie doch eh zu den meisten Sitzungen mit Abwesenheit , Unwissenheit und Unsachlichkeit glänzt?!
    So gern Frau Brühl dieser Position hinterher schmachtet, mit der Offenbarung dieses irrsinnigen Wunsches veranlasst sie alle Mücke Gegner zu sagen ‘Ich dachte, es kann gar nicht schlimmer kommen.’ Mich widert dieser Egoismus an, der das Risiko 2. Periode Mücke eingeht. Ziel war nicht, Brühl zu wählen sondern Mücke nicht mehr zu wählen!!!

  17. Eichberger
    20. Juni 2017 at 11:35

    Das Bürgerbündnis schießt sich mit der Entscheidung, eine profilierungssüchtige Kandidatin, die Parteien wie ein Unterhemd wechselt und die keinerlei Kompetenzen in Führungstätigkeiten und schon gar nicht bei der Realisierung komplexer kommunaler Aufgaben aufweist, ins Abseits. Verlässliche Zusammenarbeit mit anderen politischen Kräften, um ein Ziel zu erreichen, sieht anders aus.

  18. Katharina
    20. Juni 2017 at 11:22

    Ich stimme Horst zu. So bündelt man keine Stimmen gegen den jetzigen Bürgermeister.

  19. B.Hartenstein
    20. Juni 2017 at 09:06

    Was ist denn das für eine Politik ?
    Man kann doch nicht dauernd die Meinung wechseln. Wichtiger ist doch, das angestrebte Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Und hier scheint das Bürger Bündnis naiv und klein geistig zu sein. Statt gegeneinander lieber miteinander kämpfen, ansonsten freut sich der lachende Dritte.

  20. Warum nicht
    20. Juni 2017 at 07:50

    Horst macht seinem Namen “voll” Ehre.
    Irene Robus das Bürgerbündnis wurde nie nach Unterstützung gefragt.
    Kohlberg und Buhrmeister und die Zählgemeinschaft bröckelt gewaltig.
    Frau Brühl ist die richtige Kandidatin.
    Frau Tauche mag sich vielleicht im Jugendamt Berlin auskennen.?

  21. irene robus
    20. Juni 2017 at 06:26

    war nicht die Rede davon, das man sich auf eine Kandidatin einigt. Was soll das? Obwohl mir Frau Brühl sehr sympathisch und kämpferisch zum Wohl der Bürger herüber kommt, als Bürgermeisterin sehr fraglich. Eine Ausbildung oder Erfahrung auf dem Gebiet der Kommune? Auf dem Gebiet ist Frau Tauche sicher kompetenter.

  22. Horst.
    20. Juni 2017 at 05:21

    Was soll dnen der Blödsinn??? Ich kenne Ramona gut, aber wozu diese Kandidatur?
    Warum Christel müßt ihr einen eigenen Kandidaten haben?

    Man kann doch nicht den einen unterstützen und selber einen aufstellen! Was ist denn das für eine Logik?

    Am Ende lacht nur einer, wenn Winni 1500 Stimmen, Ramona 1500 Stimmen verlieren und er mit 1800 wiedergewählt wird.

    Ich schlage vor, lasst den Unsinn sein und konzentriert euch darauf, einen Kandidaten stark zu machen, um gegen den Kollegen SummSumm zu gewinnen.

  23. karo
    19. Juni 2017 at 19:04

    ja, eine gute Idee, doch hat sie auch gute Kenntnisse und Erfahrung im Verwaltungsdschungel. Sonst wird sie von den Investoren über den Tisch gezogen.

  24. 19. Juni 2017 at 17:10

    einstimmig ist einstimmig
    also steht das Bürgerbündnis geschlossen hinter Ramona Brühl.
    Was ich an ihr schätze ist die eigene Meinung, ihre Unabhängikeit! Sozial passt sie eher in die SPD, liebt aber ihre Heimat, die Region in der sie geboren wurde, sie versteht die Linken und schätzte die CDU in der sie einiges bewirkt hat! Bürgerbündnis ist für sie eine gute Heimat, da unterliegt sie weniger den Zwängen einer Koalition – die passt nicht zu ihr, denn sie hat lieber eine eigene Meinung,sie kann kämpfen und folgt ihrem Herzen, macht daraus keine Mördergrube – kurz sie vereint viel in sich, was diese wachsende Gartenstadt am Rande des BER dringendst benötigt, einen Aufbruch könnte man es nennen, aber einen mit Augenmaß! Sie ist wählbar, für alt und jung!

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