Paukenschlag: Alexander Reech wird neuer FINANZCHEF!

23. Juli 2016
Von

Ab 1. August 2016 wird Alexander Reech neuer Kämmerer der Gemeinde Schulzendorf sein. Darüber informierte Markus Mücke den Gemeinderat. Reech, stellvertretende Bürgermeister, hat bisher das Sozialamt geleitet. Er gilt als ergebener Weggefährte des Bürgermeisters. Sogar die Freizeit sollen beide schon gemeinsam verbracht haben.

Die bei Markus Mücke in Ungnade gefallene und bei Gemeinderäten anerkannte Larysa Meskat wird den Arbeitsbereich Soziales übernehmen.

Alexander Reech wird neuer Kämmerer der Gemeinde Schulzendorf (Foto: mwBild)

Alexander Reech wird neuer Kämmerer der Gemeinde Schulzendorf (Foto: mwBild)

19 Responses to Paukenschlag: Alexander Reech wird neuer FINANZCHEF!

  1. Obelix
    26. Juli 2016 at 14:01

    Der König hat doch nur seine Macht ausgebaut. Links und Rechts von ihm ist jetzt nichts mehr. Scheissegal obs für Schulzendorf und dessen Bewohnern gut oder schlecht ist. Hauptsache für die Interessen des Königs läufts gut! Nicht mehr und nicht weniger. Sollte Schulzendorf in die roten Zahlen kommen,stehen doch die Nachbargemeinden dafür grade!

  2. Peter Siegert
    26. Juli 2016 at 13:42

    In Schulzendorf kann sich das bestätigen, was in Studien immer wieder festgestellt wird. Dort, wo sich in der Wirtschaft politische Amtsinhaber zu sehr einmischen, gibt es oft Defizite. Schulzendorf agiert, zumindest bei Finanzen und Bauen, wie ein Unternehmen. Beides sollte man Menschen überlassen, die Sachverstand haben. Den hat Herr Reech in Sachen Finanzwirtschaft, meinem Kenntnisstand nach,nicht. Und wenn doch etwas schief geht, ist alles nicht so schlimm. Es gibt genügend Steuerzahler.

  3. mundtod
    26. Juli 2016 at 11:21

    @schulzendorfer:ist es unanständig, daß herr burmeister die wahrheit sagt? fahren sie mal nach waßmannsdorf und sehen sich das grundstück von herrn haase an. oder das von herrn burmeister,herbert oder grundstücke von gemeindevertretern. sie haben nicht das recht anderen unter dem deckmantel der anständigkeit den mund zu verbieten.

  4. Karo
    26. Juli 2016 at 09:32

    Ist der Posten des “stellv. d. Bürgermeisters” eigentlich abhängig von der Position Ltr./in im Amtsbereich “Leiter/in Soziales” oder von der Person in diesem Fall Reech? Sonst wäre Frau Meskat eigentlich stellv. Bürgermeisterin. Das wäre doch einmal etwas. Wer kann hier sachlich aufklären?

  5. Ulf
    Ulf
    25. Juli 2016 at 13:57

    Ich kann Fritz nur beipflichten. Vielleicht läßt Mücke Frau Meskat auflaufen, weil er genau weiß, dass sie diesen Posten nicht erfüllen kann. Sie kennt sich nicht in Kita Sachen aus. Dann gibts drei Abmahnungen und schon ist er sie los und Reech kehrt auf seinen alten Platz zurück!! PASSEN SIE AUF SICH AUF Frau Meskat.

    Herr Knuffke, mag sein dass Sie recht haben. Aber man kann sich als GV damit dennoch nicht abfinden. Ich finde da machen Sie es sich zu leicht. Es gibt genügend Möglichkeiten seine Mißbilligung über die Entscheidungen von Herrn Mücke zum Ausdruck zu bringen. Natürlich nur wenn Sie es selber wollen. Haben Sie Mut Herr Knuffke!!! Denken Sie sich etwas aus. Schön wäre, wenn andere GV mitmachen.

  6. B.Hartenstein
    25. Juli 2016 at 11:11

    Leider hat Herr Knuffke Recht. Der BM hat, bis auf wenige Ausnahmen, die Hoheit in Personalangelegenheiten. Ob seine Entscheidungen hier qualitativ überzeugend sind, muss er allein verantworten, falls er überhaupt das Wort Verantwortung sinngemäß definieren kann.
    Allerdings ist sein Amt ja “nur” eine Wahlfunktion, für deren Besetzung der Bürger Schulzendorfs das freie Wahlrecht hat. Er wurde gewählt, das ist Fakt. Also bedarf es einer neuen Wahl, um evtl. neue Verhältnisse zu schaffen.
    Also …… aufgepasst bei nächsten Wahl und genau hinsehen!

  7. Fritz
    25. Juli 2016 at 09:55

    Ist eigentlich schon mal jemand auf die Idee gekommen, dass der BM mit dieser Rochade zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen will (könnte)? Erstens könnte Frau Meskat doch von sich aus aufhören, weil sie mit dieser Stelle so garnicht klar kommt. Zweitend befördert er Herrn Reech auf den Schleuderposten Kämmerei und entledigt sich damit eines möglichen Konkurrenten im anstehenden Wahlkampf. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

  8. Frank Knuffke
    25. Juli 2016 at 05:57

    Vermutlich bin ich jetzt wieder der Bösewicht,nur weil ich euch klar und rational dargelegt habe,wie die Sachlage ist.Wir als GV haben da keinerlei Mitspracherechte.Ich persönlich,hätte Frau Meskat allerdings nicht eingestellt,wegen der grossen sprachlichen Defizite.Ich hätte schon damals eine altgediente Mitarbeiterin der Finanzverwaltung zur Cheffin gemacht und dafür eine neue junge Mitarbeiterin neu eingestellt.Das Problem hatte sich Herr Mücke quasi selbst geschaffen,nun muss er sehen wie er damit klar kommt.

  9. Bine
    24. Juli 2016 at 20:43

    Rechtslage hin oder her. Tolles Argument, Herr Knuffke. Sie sind auch Gemeindevertreter. Was tun Sie denn um hier mal ein Zeichen zu setzen, dass es so nicht weitergeht? Kann den Kommentar von Herrn Wolff nur unterstützen. Es muss gehandelt werden.Man könnte fast meinen, dass Herr Mücke hier alles gegen die Wand fährt.

  10. Brigitte
    24. Juli 2016 at 19:55

    Ja, Frank Knuffke, ich bin auch der Meinung, genau so ist es. Daher auch der große Spielraum für den Bürgermeister. Sicher wird er nach aussen hin so tun, als sei es von “allen” im Hause “abgesegnet”. Wer wagt sich, dem entgegenzutreten? Jeder bangt doch in der heutigen Zeit um seinen Arbeitsplatz. Wer wagt da noch, seine Meinung zu sagen, letztendlich kann der BM tun und lassen, was er will. Da sind die Gemeindevertreter gefragt und was tut sich, nullkommanichts. Politisch so gewollt! Somit ein Freibrief für den Bürgermeister. Tolle Bürokratie! Man kann nur hoffen, dass die GV langsam wach werden, es kann so doch wohl nicht weitergehen, oder?

  11. Frank Knuffke
    24. Juli 2016 at 17:51

    Die Rechtslage ist eindeutig.Der Hauptverwaltungsbeamte,also der BM,regelt die inneren Personalangelegenheiten der Verwaltung.

  12. Ichweißwas
    24. Juli 2016 at 16:41

    Herr Klaus Burmeister, sie waren scheinbar lange Zeit -speziell in der Kitaabteilung-nicht mehr im Rathaus. Der ach so ruhige Herr Reech scheint einen ziemlichen Mitarbeiterverschleiß zu verzeichnen. Eine mir als langjährige Mitarbeiterin bekannte Sachbearbeiterin ist in einen anderen Bereich gewechselt und ihre Kollegin hat nur wenige Wochen später gekündigt. Eine wieder andere Mitarbeiterin dieses Bereiches strebt einen Wechsel an und ist derzeit auch nicht zugegen. Eine vorübergehende Vertretung leistet ein Mitarbeiter eines anderen Amtes…..ich bin schon sehr gespannt, mit wem ich das nächste Mal Bekanntschaft mache. Jedenfalls steht es in diesem Bereich mit dem Betriebsklima wohl nicht zum Besten oder warum flüchten die Mitarbeiter von dort? Wie das Grundstück des Herrn Reech aussieht interessiert mich nicht die Bohne – wenn man sich so wohlfühlt! Aber das hier ein willkürlicher Personalwechsel vollzogen wird – zum Schaden von Schulzendorf und unseren Finanzen – interessiert mich wohl! Was eigentlich genau unternimmt der Gemeinderat gegen den Bürgermeister….langsam zweifle ich auch an deren Sachverstand!

  13. karo
    24. Juli 2016 at 15:02

    wo ist das problem? Herr Reech widerspricht Herrn mücke nicht und alles ist eitel Sonnenschein. Bravo Gemeindevertretung.

  14. Kühnel
    24. Juli 2016 at 13:57

    Herr Mücke, ich zweifele so langsam an Ihrem Verstand! Ein Grund, weshalb Verwaltungen teilweise mangelhaft arbeiten, liegt in der minderqualifizierten Besetzung von Stellen. Das ist hinlänglich bekannt. Weil das so ist, müssen sich Verwaltungen immer mehr der Sachverständigen bedienen. Das kostet unser, ich betone unser, Steuergeld. Und das nicht zu knapp. Und Sie tun genau das Gegenteil von dem, was allgemein anerkannt ist. Sie setzen eine Frau, die etwas von Finanzen versteht in den Sozialbereich und ein Kenner des Sozialbereiches machen Sie zum Chefvolkswirt der Gemeinde. Für soviel Unfug habe ich kein Verständnis mehr.

  15. Cindy
    24. Juli 2016 at 10:28

    Ich folge Ihnen Herr Burmeister, Herr Reech besitzt im Gegensatz zu Herrn Mücke einen korrekten Umgang mit Menschen und respektvolles Auftreten. Wo ich nicht bei Ihnen und eher der Meinung der Vorredner bin, ein Kämmerer muss sachkundig in der Finanzwirtschaft sein. Und das ist Herr Reech meiner Meinung nach nicht. Auf leitenden Verwaltungsposten müssen Fachleute sitzen. Warum wird Frau Meskat nicht auf ihre alte Stelle eingesetzt?

    Wegen dem Strafgeld, Herr Mücke macht sich doch mit dem gesamten Vorgang zur Witzfigur. Nichts bekommt er gebacken, aber den kleinen Bürger gängeln.

  16. Klaus Burmeister
    24. Juli 2016 at 09:27

    Habe nichts dagegen, dass Herr Reech vom Chef Hauptamt zum Chef HA Finanzen überwechselt. Herr Reech ist mir persönlich wegen seiner ruhigen und höflichen Ausstrahlung insgesamt sympathisch. Er gilt nach meiner Kenntnis im allgemeinen Schulzendorf als Respektsperson. Ich habe auch nichts dagegen, dass Fam. Mücke und Fam. Reech ihre Freizeit miteinander verbringen. Einen Makel, den ich Herrn Reech als bekannten Repräsentanten Schulzendorfs anlaste, ist das Aussehen seines Wohngrundstücks. Nur gut, dass es am Ende der kaum befahrenen Fritz-Reuter Str. liegt. Gleichzeitig wird es von seiner Frau als Rechts-Anwalt-Kanzlei benutzt. Möge sich jedermann und auch der BM von diesem Schandfleck Schulzendorfs ein eigenes Bild machen.

    Bei dieser Gelegenheit beziehe ich mich auf einen Artikel des Amtsblattes der Gemeinde Schulzendorf vom 20.07.16. Unter der Überschrift “Unwahre Tatsachenbehauptung” wird ein Rentner erwähnt, der auf einem Behinderten Parkplatz am Rathaus geparkt hat.- Der bewusste Rentner bin ich – Klaus Burmeister. Nicht länger als 2 Minuten habe ich in Wahrnehmung von Interessen der Allgemeinheit Schulzendorfs geparkt. – Kein Zettel an der Frontscheibe.- Nach einigen Tagen ein postalisch zugestellter Bußgeldbescheid in Höhe von 35,- Euro. Nebst meiner schriftlichen Intervention wurde mir schließlich eine von mir gewünschte Aussprache beim BM im Beisein der HA-Leiterin Ordnung und Sicherheit durchgeführt. Mir wurde klar gemacht, dass auch ein Ermessensbescheid auf Grund meines Verkehrsvergehens nicht möglich war.
    Mit meinem Bemerken, dass ich meine bisherige umfangreiche ehrenamtliche Tätigkeit zu Gunsten unseres Gemeinwesens beenden ein für alle mal werde, verlies ich die Besprechung. Die Überweisung von 35,- Euro hatte ich vorbereitet und auf Grund eines Lapsus versäumt sie in der Sparkasse einzuwerfen. Das war so!! – Deswegen erhielt ich einen Versäumnisbescheid von nunmehr insgesamt über 63,- Euro. Auch dagegen intervenierte ich. Es dauerte nicht lange und ich erhielt eine zu erwartenden Verhandlung von der Staats-Anwaltschaft Cottbus. Noch nie in meinem Leben habe ich etwas mit dem Staats-Anwalt zu tun gehabt. Schleunigst schickte ich an die Staats-Anwaltschaft die Bitte um Niederschlagung des Vorgangs – auch deswegen, weil ich die 63,- Euro überwiesen hatte.
    Mein Credo!!!: 1. Meine umfangreiche ehrenamtliche Tätigkeit leiste ich längst weiter mit großer Hingabe zu Gunsten unserer Gemeinde und des Allgemeinwohls. 2. Der BM setzen den längst vergessenen Vorgang als Erfolgsmeldung ins Amtsblatt. Ich kann nur feststellen: Bravo Her Bürgermeister Mücke für Ihre Prinzipienfestigkeit.

  17. Eichberger
    24. Juli 2016 at 09:21

    Ich bewerbe mich für die Kämmererstelle im nächsaten Jahr. Ich war mal zwei Jahre lang Kassenwart im Kegelverein :-) :-) Scheinbar darf jetzt jeder mal, warum ich nicht?

  18. Olli
    24. Juli 2016 at 08:33

    Was soll das denn??? Reech hat von Finanzen NULL Ahnung.

  19. Goldhexe
    23. Juli 2016 at 21:06

    Jemand der keine Ahnung von Buchhaltung hat, macht man zum Kämmerer?
    Jemand der die bewiesene Ahnung von Buchaltung hat bekommt die Stelle vom Sozialamt ?
    Fragt sich eigentlich im Gemeinderat irgendjemand mal, ob der Herr Mücke noch zurechnungsfähig ist?
    Wieso bremst den Herrn Mücke eigentlich niemand in seinem unbändigen Hass gegen Frau Meskat? Alle schauen zu
    und keiner sagt oder macht was. So ein Mensch vertritt eine ganze Gemeinde? Das ist doch absolut lächerlich.

    Wo ist der Gemeiderat, wo sind sie alle, damit dieser Spuck mal zu Ende geht??

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Anzeige

Anzeige

Anzeige