NPD – Mann Knuffke lobt Bürgermeister Mücke und das Rathaus

7. August 2018
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Frank Knuffke (NPD), Foto: mwBild

Frank Knuffke (NPD), Foto: mwBild

Bei den Gemeinderatswahlen 2014 in Schulzendorf war er nach Dr. Herbert Burmeister (Die Linke) und Joachim Kolberg (CDU) der drittbeliebteste Politiker in der Wählergunst: Frank Knuffke von der NPD. Jetzt hat er sich zu aktuellen Themen geäußert.

„Mal ehrlich, wir leben in Schulzendorf derzeit doch absolut glücklich. Wir haben hier keine arabischen Clans, keine Übergriffe auf Frauen. Ich freue mich, wenn das so bleibt.“, so Knuffke

Die Arbeit von Bürgermeister Mücke (SPD nominiert) lobt Knuffke: „Er ist geizig, spart an jeden Pfennig und wirft kein Geld aus dem Fenster. Das finde ich gut.“ Auch der Verwaltung zollt der NPD – Mann Respekt. „ Die Vorschriften werden immer komplexer und umfangreicher, es ist ein Wunder, dass unsere Verwaltung das meistert und überhaupt noch funktioniert.“, so Knuffke.

Das von Pannen verfolgte Bauamt nimmt Knuffke in Schutz und kritisiert seine öffentliche Darstellung: „Man muss nicht jedes Haar in der Suppe suchen.“ In der heutigen Zeit finde man kaum noch Handwerksbetriebe, die termingerecht Arbeiten für die öffentliche Hand erledigen. Mangelndes Interesse an öffentlichen Aufträgen, wegen der Überregulierung und komplizierte Verfahren seien der Hauptgrund dafür.

Ein Zusammengehen mit der AfD bei den Gemeinderatswahlen 2019 hält der Kfz – Meister für unwahrscheinlich. „Die gehen nicht mit uns zusammen.“, so Knuffke. Sein Wahlziel stehe daher fest: Die eigenen Kräfte mobilisieren und einen zweiten Sitz in der Gemeindevertretung erkämpfen. Ob Knuffke nochmals für den Kreistag kandidieren wird, ließ er offen.

16 Responses to NPD – Mann Knuffke lobt Bürgermeister Mücke und das Rathaus

  1. Donkikong
    9. August 2018 at 15:25

    Knuffke. Du hast so recht. Bald sind wir nur noch Gast im eigenen Land.

  2. karo
    9. August 2018 at 06:20

    bedauerlich, das der “Schulzendorfer” so verkommt.

  3. Schulzendorfer
    9. August 2018 at 06:06

    Fachleute bezeichnen Störungen in der Wahrnehmung der eigenen Person und/oder des Umfeldes als Psychose.

  4. Frank Knuffke
    8. August 2018 at 15:41

    Ha ha …jetzt schlägt die Zensur zu!!!! Der Schulzendorfer fällt über alle her und verträgt selbst keine Kritik….feige und erbärmlich ist das

  5. Frank Knuffke
    8. August 2018 at 13:17

    Lieber User Frank Knuffke, Ihr Beitrag wurde nicht veröffentlicht, Schmähkritik und Verunglimpfungen sind bei uns nicht erwünscht. Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

    Sabrina Rühle
    Redaktion

  6. Arno Nühm
    8. August 2018 at 12:13

    Knuffi, wir kennen ja nu alle deine Einstellung zu BRD etc. aber das geht hier am Thema vorbei!!! Du musst uns mit Zeuthen/Wildau/KW vergleichen und ich denke die haben bestimmt bessere BM/Verwaltungen!!!

  7. Anwohnerin
    8. August 2018 at 08:06

    Frage
    Sehr geehrter Herr Knuffke,
    Wohnen Sie in schulzendorf?

  8. Frank Knuffke
    8. August 2018 at 07:59

    Zur Erklärung noch,warum ich der Meinung bin,daß die BRD ein zerfallender Staat ist und uns ungemütliche Zeiten bevorstehen.
    1.Die BRD-Regierung hat keine Kontrolle mehr über ihr Staatsgebiet.Millionen illegale Grenzübertritte sind Millionen Straftaten,welche nicht mehr verfolgt oder geahndet werden.
    In westdeutschen Grosstädten und Berlin gibt es immer mehr “No-go Areas”,musste selbst Frau Merkel einräumen.Dort regieren arabische Clans,deutsches Recht gilt nicht mehr,Polizei lässt sich dort nicht mehr blicken,wenn dann nur noch in Regimensstärke.
    2.Die BRD kann (und will) die Sicherheit seiner Bürger nicht mehr gewährleisten.Ein Grundpfeiler des Staates.
    3.Die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr ist nicht mehr gegeben.Deutschland kann sich nicht mehr verteidigen.
    4.Gebildete und Facharbeiter verlassen in Scharen das Land,während Sozialhilfeempfänger in Massen zuströmen.
    5.Deutschlands Wohlstand beruhte auf seinem hohen Bildungsniveau,Fleiß und Erfindergeist seiner Menschen.Das Bildungssystem ist ein Trümmerhaufen.
    6.Das deutsche Volk steht vor dem demografischen Zusammenbruch,ca.700.000 Sterbefälle jährlich und nur ca.300.000 Geburten deutscher Kinder.Deutsche werden sehr bald zur Minderheit im eigenen Land,und werden dann von Muslimen dominiert und beherrscht werden,was einen weiteren Exodus auslösen wird.

    Wie gesagt….noch!!! geht es uns in Schulzendorf gut,aber die Zeit läuft ab…..

  9. Peter Lustig
    8. August 2018 at 07:39

    Geizig oder sparsam ist wohl die falsche Wortwahl, wenn man hier von sinnlosen Gutachten, überteuerten Straßenbau oder der aufgeblähten Dorfverwaltung lesen muss. Und wenn dann noch die Zwangsversteigerung gegen Bürger wegen niedriger dreistelliger Beträge in Punkto Grundsteuer betrieben wird, dann ist das nicht geizig sondern einfach nur asozial.

    Ja, in diesem Punkt muss ich Knuffke Recht geben; da funktioniert die Verwaltung.

  10. Arno Nühm
    8. August 2018 at 07:03

    Knuffi, mag sein dass deine Aussagen verdreht wurden aber du kannst doch Berlin mit nicht mit S’dorf vergleichen!!!
    1. Es sind schon viele komische Gestalten bei uns gesichtet worden…
    2. Wenn die neue Baufläche fertig ist, wer weiß welche Leute zu uns kommen…

  11. Zeuthener
    8. August 2018 at 05:44

    Geizig sein ist keinesfalls eine positive Eigenschaft bei der Verwaltung von Finanzen. Das tun nur Menschen, die wenig Ahnung von der Funktion des Geldes haben.

  12. Frank Knuffke
    7. August 2018 at 20:29

    Habt ihr euch jetzt alle ausgetobt?Gehts euch besser? Nochmal langsam für die,welche nicht so schnell lesen können und auch die,welche nach dem 1001.Artikel von Herrn Wolff immer noch nicht begriffen haben,daß er gern übertreibt,die Dinge “zuspitzt”,wie er es selber ausdrückt.Wenn ich,sachlich und nüchtern betrachtet,*Nicht* zu dem Ergebnis komme,daß die Verwaltung an allem Schuld ist,dann ist das noch lange kein Lob an die Verwaltung.Ich mache beim Haudrauf auf BM und Verwaltung nicht mit.Das bleibt auch so,weil es in unser aller Interesse ist.Wenn ich ein Lob an die Verwaltung ausgesprochen hätte,würde ich das auch hier,ohne mit der Wimper zu zucken,wiederholen,hab ich aber nicht.Was ich gesagt habe,daß es uns in Schulzendorf noch richtig gut geht,im Vergleich z.B. zu Berlin,der Hauptstadt des Verbrechens…..

  13. Schulzendorfer
    7. August 2018 at 19:08

    Ich finde, das passt richtig gut zusammen: bildungsmäßig sind sich Mücke und Knuffke sehr ähnlich, beide tragen nie etwas Konstruktives oder Sachliches bei, und beide sind verbittert und paranoid.
    Hoffentlich erinnern sich alle an die Parallelen, wenn es nächstes Jahr an die Wahlurne geht.

  14. Peter Siegert
    7. August 2018 at 17:43

    Die Bürger Schulzendorfs sollten auf eine seriöse Finanzverwaltung bauen und keinesfalls Krawallmachern folgen, die nur wenig Sachkenntnis vom 1 x 1 der Finanzwirtschaft haben.

  15. LDS
    7. August 2018 at 13:42

    NPD & SPD. Ich habs geahnt.

    Haben Sie schon jemals an eine Sitzung des Gemeinderates teilgenommen? Ich meine nicht nur körperlich…

    Das sagt also ein selbsternannter Mann des Volkes. Egal ob Mitbürger Ihre Grundstücke verkaufen müssen um den Straßenbau zu zahlen. Wir vom Wasserverband zuerst abgezockt werden und jetzt die Bösen sind. Egal wie es in den Kitas und in den Schulen aussieht… Das Rathaus macht ein “noch guten” Job. Ferner kann man kaum sein.

    Im übrigen ist Bildung in Deutschland frei zugänglich, auch für Nazis. Sogar Reisen kann helfen, OK, für sie doof, wegen den vielen Ausländern.
    Wenn ein Staat zerfällt, spricht man von failing. Nur sollten Sie wissen, dass es auch hierfür Indikatoren gibt.
    Also nicht alles aus irgendwelchen Internetseiten nachplappern. Auch beim googeln hilft denken!

  16. Frank Knuffke
    7. August 2018 at 09:36

    Also,Freunde,hier gleich noch was zur Aufklärung hintendran.Ich habe Herrn Wolff kein Interview gegeben,sondern lediglich ein lockeres Gespräch mit ihm geführt,daß daraus ein Artikel wird,damit habe ich nicht gerechnet,aber gut,ist mir Wurst.Im großen und ganzen stimmt das,was er schreibt,allerdings wurde ein entscheidender Kontext ausgelassen:Der da lautet: Ich betrachte die BRD als einen “failed State”,also ein Land welches im Zerfall begriffen ist.Unter diesem Gesichtspunkt sind die Zustände in Schulzendorf (noch)gut,unter diesem Gesichtspunkt arbeitet die Verwaltung (noch) gut.

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