„Mehr Frauen und Männer denn je wollen für die Grünen in die Gemeindevertretungen einziehen. In Eichwalde kandidieren 8 Personen, in Schulzendorf 6 und in Zeuthen sogar 12. Das sind fast doppelt so viele wie vor 5 Jahren.“, resümiert Hans – Michael Fürst, Bündnis 90/Die Grünen – Chef von Eichwalde, Schulzendorf und Zeuthen.
Auf der gestrigen Kreismitgliederversammlung haben die Bündnisgrünen ihre Kandidaten für die Wahlen zur Gemeindevertretung am 26.Mai nominiert.
Und das sind sie:
Eichwalde:
- Wolfgang Burmeister
- Dorothea Schulze,
- Andrea Lübcke,
- Sabine Dierke und
- Hagen Bork
Zeuthen:
- Christine Wehle
- Jonas Reif
- Uwe Bruns,
- Reinhard Kähler
- Torsten Kampe.
Schulzendorf:
- Andreas Körner
- Claudia Stölzel
- Michaela Lindovsky und
- Andreas Zander
Alle Kandidaten wollten die Grünen noch nicht preisgeben. Das letzte Geheimnis soll in öffentlichen Veranstaltungen in den Kommunen gelüftet werden. In Eichwalde wird das am Freitag, 1. März, 19 Uhr, in der Alten Feuerwache sein.
Fürst blickt mit großem Optimismus auf die Kommunalwahl: „Die Mitwirkung in der Gemeindevertretung ist ein verantwortungsvolles Ehrenamt. Wichtiger als Parteizugehörigkeit ist für uns, dass sich die Kandidaten mit hohem Engagement für den Ort und das soziale Miteinander einsetzen. So breit verankert im Gemeindeleben, wie bei dieser Wahl, waren wir noch nie.“
Bloß keine Berliner-Senats-Verhältnisse hier. Es müssen schon genug vorhandene Baustellen gekittet werden.
Wenn die Grünen in Brandenburg des ersten Mal effektiv den Bau von Massentierhaltungsanlagen verhindern oder den vorhandenen Bestand maßgeblich kontrollieren und dafür sorgen, dass Vergehen auch tatsächlich bestraft werden – nachweisbar! , sind sie eine Partei, die versprechen, was sie halten.
Ansonsten sind nur ein Palaver-Verein, wie so manch Andere.
@Frank: sehe ich genau so
Furchtbar diese Grünen und Roten
Eichwalde,Schulzendorf,Zeuthen wird von einer wahren Flutwelle überschwemmt….alles flieht vor dem rot-grünen Multi-Kulti-Chaos in Berlin.Selbst Rote und Grüne wollen spätestens wenn ihre Kinder schulpflichtig werden,raus aus der “bunten”Stadt.Den Grünen hier in den Vorstädten mehr politische Mitbestimmung einzuräumen,wäre glatter Selbstmord.