Dass die Öffentliche Hand oft Schwierigkeiten mit der Umsetzung von Bauprojekten hat, ist keine Seltenheit. Der Hauptstadt Flughafen BER ist dafür wohl das herausragende Musterbeispiel.
Im Sommer 2017 soll der Hortanbau fertig sein! (Bildmontage: Bliefert)
Auch Schulzendorfs Bürgermeister Markus Mücke lag in Sachen Hortanbau mit seinen Prognosen schon einmal mächtig daneben. „Die Baumaßnahme ist für 2014 außen und 2015 innen geplant.“, hatte er im Oktober 2013 versprochen. Die Realität war eine völlig andere.
Im zweiten Anlauf hieß es dann, dass der Bauantrag Anfang 2016 eingereicht werde. Doch tatsächlich bestätigte die Untere Bauaufsichtsbehörde seinen Eingang erst im 2. Quartal, nämlich am 8. April 2016.
Mit dem Bauantrag gab es allerdings ein Problem: Er war nicht vollständig. Nachbesserungen wurden erforderlich. Aus dem Bauamt verlautet nun, dass im Juli 2016 mit der Baugenehmigung gerechnet wird. Doch steht dann ad hoc eine Baufirma bereit, die das Mega Projekt umsetzt? Zuvor müssen noch Ausführungsplanungen und Ausschreibeungen erfolgen.
Am kommenden Dienstag beginnt der Sommer, in dem laut Zeitplan eigentlich mit den Baumaßnahmen begonnen werden soll. Doch danach sieht es derzeit ganz und gar nicht aus.
Es ist unmöglich, was in diesem Amt abläuft. Kritiker werden abserviert (Frau Meskat), unsinnige Ausgaben werden gemacht. 6 stellige Summen sind bereits für den Hort investiert, da ist noch nicht ein Stein gemauert.Es ist ein Wahnsinn, was Mücke/Sonntag für Berater und Gutachter raus werfen. Und mittlerweile werde ich auf die Gemeindevertreter auch sauer. Die schauen nur zu, machen nichts gegen die Fehlentscheidungen im Amt, treffen Sonderregelungen mit der Familie Israel zu Stellplätzen und die Sitzungen im stillen Kämmerlein häufen sich.
Donkingkong….über diese Vetternwirtschaft im Rathaus solltest du dich nicht wundern. Schließlich ist der benannte Feuerwehrmann auch Gemeindevertreter!!!!!
Besser geht’s nicht, oder?
Und der Hortanbau…das wird..bestimmt muss eine neue Stelle im Bauamt her, das befürwortet der Gemeinderat ganz sicher, so wie er sich doch nahezu alles verkaufen lässt. Einen Bauamtsleiter mit bedenklicher Vergangenheit, ein Tablet für den Friedhof plus neuer Stelle, eine beurlaubte Kämmerin…..die Aufzählung ließe sich fortsetzen.
Falls irgendeiner unserer gewählten Verteter diese Seite lesen sollte, dem sei gesagt…..der Gemeinderat ist nicht besser als der Bürgermeister……leere Worte und Versprechungen, ohne Taten ….soviel zum Hortanbau!
Was soll man dazu noch sagen. Der Typ bekommt gar nichts auf die Reihe. Seine Wahlversprechen hat er ganz schnell vergessen und leugnet sie auch noch. In anderen Ämtern wird die Angestellte, die für die FFw zuständig ist umgesetzt wenn sie ein Verhältnis mit dem stellv. Wehrführer hat. Aber hier ist das normal. Einfach nur peinlich.