Bündnis 90/Die Grünen will eigene Fraktion werden

29. März 2019
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Wird der Plan von Schulzendorfs Top – Politiker Andreas Körner, nach der Kommunalwahl im Gemeinderat eine eigene Fraktion zu stellen, aufgehen? Nicht nur der deutschlandweite Höhenflug der Grünen, auch Körners Wahl Mannschaft spricht bis auf eine Ausnahme dafür.

Mit Claudia Stölzel, Michaela Lindovsky, die unlängst im Sozialausschuss im Zusammenhang mit einer Präsentation der Naturkita ein respektables öffentliches Debüt gab und Christine Schütz, sind gleich drei Frauen in Körners Mannschaft vertreten. Andras Zander komplettiert das Team.

Diese Frauen wollen Schulzendorf umstülpen: Michaela Lindovsky, Christine Schütz, Claudia Stölzel (von links) - Foto: mwBild
Diese Frauen wollen Schulzendorf umstülpen: Michaela Lindovsky, Christine Schütz, Claudia Stölzel (von links) – Foto: mwBild

Einzig die Kandidatur von Robert Bausdorf, ehemaliger Piraten Politiker, dürfte Argwohn bei Wählern auslösen. Der Grund: Bausdorf bewies in der Vergangenheit, dass er mit öffentlicher Kritik nicht umgehen kann. Vor allem als sie sich gegen seine Partnerin, die Skandal Politikerin Birgit Bausdorf, richtete.

Die wirkte 2015 für Bündnis 90/Die Grünen als Sachkundige Einwohnerin im Sonderausschuss Hort mit. Was sie jedoch verheimlichte: Birgit Bausdorf war zu diesem Zeitpunkt für den Dauerauftragnehmer der Gemeinde Schulzendorf, das Büro sta², tätig. Das erhielt vom Rathaus in der Hort Sache einen lukrativen Auftrag und kassierte dafür rund 15.000 Euro. Der Vorgang löste nach Bekanntwerden eine Welle des öffentlichen Protests aus.

4 Responses to Bündnis 90/Die Grünen will eigene Fraktion werden

  1. Erdbewohner
    30. März 2019 at 07:26

    Frank, gebe dir Recht!!!

  2. Schulzendorf lebt
    30. März 2019 at 07:23

    In Schulzendorf sollen wohl nur noch bestimmte Familien das ” Sagen” haben. Schütz ist mit Körner verbandelt und ihre BI war ja wohl der politsche Volltreffer. Was haben die Grünen eigentlich geleistet ? – von den vollmündigen Versprechen von Körner, Dr. Fürst und Kapek usw. ist nichts übrig geblieben und für den Bürger schon gar nicht.

  3. Redaktion
    30. März 2019 at 07:18

    Liebe Leser, wir freuen uns über Ihre Kommentare und wenn Sie sich an Diskussionen im Zusammenhang mit der Kommunalwahl beteiligen. Hierbei ist uns ein freundlicher und fairer Umgang miteinander sehr wichtig. Werte wie Respekt und Toleranz stehen bei uns an oberster Stelle. Bitte halten Sie sich alle daran.

  4. Frank Knuffke
    29. März 2019 at 19:26

    Oh nee…dann müssen Rathaus..Kitas und Schule Toiletten für das ominöse 3.Geschlecht einbauen :-)

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