AUFGEPASST: Gauner wollen mit dieser fiesen Masche Geld abzocken

28. Juni 2017
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Blaulicht der PolizeiBetrüger versuchten am Dienstag mit einem Brief mehrere zehntausend Euro von einer 83-jährigen Frau aus Lübben zu erbeuten. Der Brief sollte den Anschein eines Haftbefehls erwecken, der durch die Staatsanwaltschaft Frankfurt/ Main ausgestellt wurde. Die Frau wurde zur Zahlung von 28.000 Euro aufgefordert. Ersatzweise wurden ihr 950 Tage Haft angedroht. Die Frau reagierte souverän und informierte die Polizei. Die Kriminalpolizei hat ihre Ermittlungen ausgenommen.

In diesem Zusammenhang warnt die Polizei vor dubiosen Schreiben angeblicher Polizeidienststellen oder Staatsanwaltschaften. Lassen Sie sich nicht durch den scheinbar amtlichen Inhalt und den angegebenen Absender dieser Schreiben beeindrucken oder verwirren.

Überweisen Sie nie arglos Geld, vor allem nicht auf ausländische Konten. Im Zweifelsfall kontaktieren Sie Ihre örtliche Polizeidienststelle und lassen den Sachverhalt überprüfen.

Nutzen Sie dafür nur die Telefonnummern, die in Telefonbüchern oder auf der Internetseite der Brandenburger Polizei www.polizei.brandenburg.de angegeben sind. Hier können Sie sich im Bereich „Vorbeugen & Schützen“ auch über aktuelle Betrugsphänomene informieren.

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