Appell vom BürgerBündnis: Kein „Weiter so“ in Schulzendorf

28. September 2017
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Das BürgerBündnis freier Wähler ruft seine Unterstützer und die Bürger auf, bei der in zwei Wochen stattfindenden Bürgermeister Stichwahl für Winnifred Tauche zu stimmen.

"Egal, wen Sie im ersten Wahlgang gewählt haben, Sie haben jetzt eine zweite Chance, dass die Geschicke des Ortes in die richtigen Hände kommen. ", heißt es in der von Bernd Puhle unterzeichneten Erklärung des BürgerBündnisses. (Foto: mwBild)
“Egal, wen Sie im ersten Wahlgang gewählt haben, Sie haben jetzt eine zweite Chance, dass die Geschicke des Ortes in die richtigen Hände kommen.”, heißt es in der von Bernd Puhle unterzeichneten Erklärung des BürgerBündnisses. (Foto: mwBild)

„In den letzten acht Jahren ist Vieles nicht optimal gelaufen. In Winnifred Tauche sehen wir die geeignete Person, die in Schulzendorf Bürgermeisterin sein könnte und den Ort voranbringen würde. Wir kennen sie seit Jahren und wissen, dass sie die notwendige Kompetenz und Durchsetzungsfähigkeit hat.“, heißt es in einer vom Bürgerbündnis herausgegebenen Erklärung.

Weil bei der Bürgermeisterwahl am letzten Sonntag kein Kandidat die erforderliche absolute Mehrheit errang, ist eine Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen, Markus Mücke und Winnifred Tauche, nötig. „Weiter so!“ lautet das Wahlkampfmotto von Amtsinhaber Mücke.

28 Responses to Appell vom BürgerBündnis: Kein „Weiter so“ in Schulzendorf

  1. Frau Müller
    5. Oktober 2017 at 08:36

    Ich stimme dir 100%tig zu Schulzendorfer, aber das ist eben die Kehrseite der Medaille der Demokratie für die wir 89 auf die Straße gegangen sind.
    Da können eben auch unfähige Nichtskönner an die Macht kommen oder an Selbiger bleiben, gewählt von unwissenden, beratungsresistenten und nicht vom Geschehen involvierten Bürgern.

  2. Schulzendorfer
    4. Oktober 2017 at 22:31

    @ Eichberger: …und welchen Aktionismus haben Sie vom vermeintlich kleineren Übel erlebt? Etwa das einzige Plakat vor Aldi?! Ich habe Frau Tauche um Längen engagierter erlebt als die Reinkarnation des Bösen. Wer ihn wählt, der verdient Lug & Betrug, kein Mitspracherecht, Gebührenerhöhungen, Behördenwillkür, Ignoranz etc.

  3. Eichberger
    4. Oktober 2017 at 17:55

    Wer auf die Internetseite von Frau Tauche schaut, der könnte den Eindruck gewinnen, dass sie die Wahl abgeschrieben hat. Die Linken und CDU sind im Tiefschlaf. Keine Sau ist auf den Straßen zu sehen. Ich werde das kleinere Übel wählen, Markus Mücke.Sorry.

  4. K.H.Poser
    4. Oktober 2017 at 13:18

    In Schulzendorf ist ein anspruchsvolles Straßenausbauprogramm erfolgreich realisiert worden.
    Natürlich berührt mich die Aussage von Herrn Kolberg im Interview vom 19.05. 17 mit dem “Schulzendorfer”, dass “der Straßenausbau für einige Bürger kein Erfolgsgeheimnis war” sowie die Zuschrift von “Howard” (wer auch immer das ist) vom 29.09.17 zum Appell vom BürgerBündnis “Kein Weiter So”mit der Aussage, dass “..alteingesessene Schulzendorfer ihre Grundstücke verkaufen mussten, weil Sie die Kosten nicht stemmen konnten und Hilfestellungen seitens der Gemeinde ausblieben.”

    Leider ist die seit Jahren andauernde Abrechnung der Kosten des Straßenausbaus gegenüber den Anliegern alles andere als ein Beispiel von Rechtssicherheit, Vertrauensschutz und Verlässlichkeit auf die bestehende Ordnung, zu dessen Wahrung doch der Bürgermeister verpflichtet ist.
    Alle vom Ausbau betroffenen Schulzendorfer und insbesondere die Eigentümer von Eckgrundstücken werden sich an die Auseinandersetzungen zu Beginn des Straßenausbaus erinnern, die dann schließlich doch zur Aufnahme einer 2/3-Regelung für Eckgrundstücke in die Straßenausbaubeitragssatzung führte.

    Im Vorbescheid aus 2011 wurde die so ergänzte Straßenausbaubeitragssatzung auch ordentlich befolgt.
    Nach nunmehr sechs Jahren erfolgt die Endabrechnung als Zahlungsbescheid jedoch auf der Grundlage der Erschließungsbeitragssatzung.
    Damit wird negiert, dass die “Erschließungsanlagen” (Anschluss an das vorhandene Straßennetz, verlegte Ver-und Endsorgungsleitungen -Beweis: Altanschließer- , vorhandene bebaute Grundstücke) bereits seit Jahrzehnten vorhanden sind.
    Mir ist nicht bekannt,dass irgend wer diese Veränderung der Abrechnungsgrundlage beschlossen und darüber informiert hat. Im Bauamt war diese Umstellung mit hohem bürokratischen und Zeitaufwand verbunden.
    Nunmehr sind Vorbescheid (zum Ausbau einer vorhandenen Straße) und Endbescheid ( über die Erschließung und erstmalige Herstellung einer Straße) nicht mehr vergleichbar.
    (Frage: haben andere Betroffene das nicht bemerkt?)
    Der wahre Grund ist: Der für die Straßenausbaubeitragssatzung noch immer geltende Beschluss: “Mehrfach erschlossene (!) Grundstücke werden jeweils zu zwei Dritteln des umlagefähigen Aufwandes herangezogen. Das verbleibende Drittel trägt die Gemeinde” wurde außer Kraft gesetzt.
    Damit wurde der umlagefähige Aufwand nicht gekürzt und das verbleibende Drittel auf alle Anlieger umgelegt.
    Nach nun geltendem Baugesetzbuch konnten die zu belastenden Grundstücksflächen im Abrechnungsgebiet um Größenordnungen verändert (verkleinert) werden, mit der Folge, dass sich der Beitragssatz/qm für unsere erste Straße von 2,69 €/qm auf 4,21 €/qm erhöhte.
    Unser Widerspruch zum Zahlungsbescheid vom Februar 2017 ist bis heute , trotz Mahnung, noch immer unbeantwortet.

    In diesen Tagen ist der Zahlungsbescheid für die “Erschließung” der zweiten Straße eingetroffen. Hier steigt der Beitragssatz/qm von 3,39 €/qm auf 4,86 €/qm.

    Unseren Einsatz im Jahre 2010 für bezahlbare Straßen und für eine 2/3-Regelung hätten wir uns wohl sparen können !?
    Am Erfolg des Straßenausbauprogramms sind wir nunmehr 5-stellig beteiligt.

    Was bleibt, ist der Wunsch nach einer neuen Qualität in der Amtsführung unserer Gemeinde.

  5. Neu Schulzendorfer
    3. Oktober 2017 at 18:20

    Klasse Herr Puhle, wie Sie jetzt wieder eingreifen. Ich habe Sie in bester Erinnerung, als Sie Ihre gelben Infobriefe zum Straßenbau verteilt haben. Wollen wir hoffen, dass es nicht schon kurz nach 12 ist.

  6. Bernd Puhle
    3. Oktober 2017 at 16:59

    Wenn es Herrn Kolberg wirklich ernst ist mit der Unterstützung von Frau Tauche, wovon ich allerdings ausgehe, müsste er schon einen eigenen Flyer herausgeben. Damit könnte er vielleicht seine CDU-Wählerschaft aufrütteln, damit sie nicht Herrn Mücke wählen. Nur als Statist auf dem Flyer von Frau Tauche reicht einfach nicht.
    Bernd Puhle

  7. Arno Nühm
    2. Oktober 2017 at 18:55

    @Grisu: ja ihr habt schon eine komische Wehrführung :(

  8. Grisu
    2. Oktober 2017 at 17:12

    In der Feuerwehrführung herrscht ein positiver Mücke Kurs vor. Finde ich persönlich traurig, wenn ich an die Vergangenheit denke.

  9. Brigitte
    2. Oktober 2017 at 17:09

    Lieber Howard,
    liebe Frau Müller,

    genau das ist es, was ich mit meinen Beitrag erreichen wollte. Aber drei Personen sind zu wenig, um die Schulzendorfer “aufzurütteln”. Ich freue mich, dass wenigstens Ihr Kommentar jetzt und hier steht. Ich hoffe, dass möglichst viele Schulzendorfer beim Lesen nachdenklich werden und handeln. Das, was Sie geschrieben haben, regt zum Nachdenken an, so sollte es auch sein.
    Ihre Kritik mir gegenüber finde ich vollkommen gerechtfertigt. Greift man M. Mücke an, dann sagen viele Bürger das, was ich geschrieben habe (er kann nicht allein bestimmen!). Die Wenigstens können sich vorstellen, was hinter den “Kulissen” läuft. Gerade das ist das Verwerfliche. Drohungen mit Kommunalaufsicht und und und.
    Wer hat als Bürger das Geld zu klagen? Ein BM kann es sich leisten, es sind Steuergelder.
    Also, ich füge Ihren Worten nichts dazu, Sie haben den Kern getroffen.
    Wir brauchen auch Jemand mit Herz, das hat Winni Tauche mit Sicherheit.
    Ich hoffe mit meinen Artikel dazu beigetragen zu haben, dass W. Tauche die Wahl gewinnt, meine Stimme bekommt Sie sowieso.

  10. Howard
    2. Oktober 2017 at 13:33

    Brigitte, mit Verlaub, naiver geht es kaum.
    Bevor sie die Schuld bei unseren Gemeindevertretern suchen, welche Ehrenamtlich ihrer Verantwortung nachkommen, sollte sie sich fragen, wie Gemeindearbeit funktioniert.

    In „normalen“ Gemeinden läuft vieles anders. Vorschläge (zu Problemen, Verbesserungen,..) werden durch den/die Bürgermeister/in erarbeitet und diese durch die Gemeindevertretung beschlossen, bzw. nachgebessert und dann beschlossen. Alles in enger Absprache mit der GV. Die Hauptaufgabe kommt dem Bürgermeister zu.

    Was passiert aber in Schulzendorf? Ideen, welche nicht in das Konzept des BM passen, werden durch Mücke ausgehebelt, nahezu sabotiert. Sobald Mücke SEIN „Konzept“ in Gefahr sieht, kommt die Kommunalaufsicht in Spiel. Mücke hebelt so die Grundsätze der Mitbestimmung im unerträglichen Maße aus. Wichtige Informationen werden sogar der GV vorenthalten.
    Seine Beschlussvorlagen werden verspätet ausgegeben, bzw. sind so dünn, dass die GV Mehrarbeit leisten muss. Das Misstrauen der GV in Schulzendorf basiert nicht auf Unlust oder Verantwortungslosigkeit, sondern aus Erfahrung.
    Eins von vielen Beispielen ist der MAWV. Mücke bekommt eine Vorgabe durch die GV, er entscheidet sich zum „Wohle“ des MAWV gegen die Weisung der Gemeindevertreter und zum Nachteil der Bürger.

    Ein Bürgermeister sollte Ideen haben. Nennen sie mir bitte eine Idee von Herrn Mücke in den 8 Jahren seiner Amtszeit. OK, ja, die Bank im Triftgraben, super! Weiter??? Wie oft hat die GV, wzB.: Fördermittel Kita, Schulzendorf gerettet?

  11. Frau Müller
    2. Oktober 2017 at 13:28

    Sorry Brigitte, aber viel Ahnung hast du von der Kommunalpolitik wenig?
    Schau mal nach bis zu welchem Wert der BM hier im Ort allein Kraft seiner Wassersuppe entscheiden kann ohne jemand zu fragen. Nennt man dann Geschäft der laufenden Verwaltung.
    Frag mal die GV wie gut der BM mit ihnen in den letzten 8 Jahren zusammengearbeitet hat.

    Frag doch mal den BM was er hinten rum den GV alles “gutes” getan hat, um ihnen das Leben hier im Ort so angenehm wie möglich zu gestalten. Frag ihn was er geleistet hat und wo ihm die GV im Weg waren. Frag ihn auch, warum es alle Nase lang Dienstaufsichtsbeschwerden gibt und die Gemeinde in den letzten Jahren soviel Geld für Juristen ausgegeben hat und wieviel Klagen es zu div. Themen zur Zeit von Bürgern gegen die Gemeinde gibt.

    Brigitte, sei froh das wir uns heute alle halbwegs zivilisiert benehmen, sonst hätten die GV den BM schön längst mit Knüppeln aus dem Ort gejagt. 😀
    Triff dich doch mal mit Winni Tauche und frag sie wie das so läuft und warum du sie wählen sollst. Sie wird dir dann schon sagen “wie gut” es derzeit so läuft zwischen BM-Verwaltung-GV-Bürgern.

  12. Brigitte
    2. Oktober 2017 at 09:33

    Natürlich ist es ein hohes Gut, seine Meinung äußern zu können. Natürlich ist es so, dass bei Wahlen jeder Bürger selber entscheiden kann, ohne Vor- und Nachteile.
    Wenn M. Mücke die Mehrheit der Stimmen erhalten hat, dann ist das eben so, obwohl ich auch mit Graus daran denke, dass es so sein soll. Das Übel liegt bei den Gemeindevertretern. Sie sagen, wo es langgeht. Da kann ein Bürgermeister auf seinen Posten allein nichts “richten”. Wenn die Gemeindevertreter “mitspielen”, dann muß man das als gegeben akzeptieren. Der Bürgermeister muß es nur verstehen, diese Leute hinter sich in Mehrheit zu bekommen. So war es, so muß es in den letzten Jahren ja wohl auch gewesen sein. Ob er nun letztendlich gute oder schlechte Arbeit leistet, sei dahin gestellt. Nur mit Zustimmung der Gemeindevertreter kann er entscheiden. Das er als Sieger im Wahlkampf (bisher!) hervorgegangen ist, sei dem geschuldet, dass die Bürger sich halt sagen, er macht seinen Job, er setzt um, was die GV beschlossen hat, nicht mehr und nicht weniger. Also, eindeutig, wir müssen akzeptieren, dass das Übel nicht nur bei den Wählern liegt.
    Für mich auch nicht nachvollziehbar, wieso die CDU mit den LINKEN in Sachen Wahl einhergehen?! Aber muß man alles verstehen?
    Egal wie die Wahl ausgeht, ich hoffe nur, dass die Gemeindevertreter in die Pflicht genommen werden und sich Ihrer Verantwortung bewußt werden.
    Sie entscheiden z. B. auch, ob ein Herr Sonntag übernommen wird (wurde?), ob er gute Arbeit geleistet hat, was er überhaupt geleistet hat? Nicht ein Bürgermeister entscheidet diese Fragen für sich allein.
    Das muß uns allen bewußt sein.
    Ich bin gespannt!

  13. Olli
    2. Oktober 2017 at 05:26

    Na denn fangen se mal bei sich selbst an Frau Gabriela Wiencek :-) :-) :-)

  14. Gabriela Wiencek
    1. Oktober 2017 at 21:36

    Gott sei Dank leben wir in einer Demokratie! Jeder DARF seine Meinung äußern. Dieses hohe Gut würde ich immer verteidigen, auch wenn die geäußerte Meinung nicht meine Meinung ist. Wenn man jedoch im öffentlichen Raum, wie dem Internet, einen Menschen kritisiert und seine Arbeit bemängelt, erwarte ich, dass man das mit vollem Namen tut. Alles Andere ist erbärmlich und unehrlich.

  15. Geborene Schulzendorferin
    30. September 2017 at 21:22

    Ich würde mir wünschen, dass sich beide Kandidaten vor der Stichwahl noch einmal den Fragen der Bürger stellen z.B. in der Nehrzweckhalle. Dies liegt allerdings leider in der Hand des BM und Frau Tauche ist es schon einmal seitens der Verwaltung verwöhnt worden. Keine Chance gegen den BM? Ich möchte nicht, dass es in den nächsten 8 Jahren so weiter geht. Der Gemeinderat kann auch nur Dinge beschließen, wenn Ihm Vorschläge aus dem Rathaus vorliegen! Ich denke, dass Herr Burmeister Frau Tauche eknen großen Dienst erweisen würde, wenn er sagt, dass er von seinem Amt zurücktritt, wenn Frau Tauche gewählt wird.

  16. Horst
    29. September 2017 at 19:18

    Hat ja keiner behauptet das die dumm sind. Und wenn es mehr als zwei Kandidaten gibt, so werden sich die Stimmen auf alle verteilen, war doch klar oder?
    Und frage dich doch einfach, wieviele von deinen 79% hätten auch Tauche gewählt, wenn nicht noch die drei anderen Statisten von AfD, BB und Grünen zur Wahl gestanden hätten 😉

    Und das die Kollegin Tauche kein Engel ist der alle mit Gold überschüttet sollte auch klar sein. Sie hat aber für mich einen entscheidenen Vorteil gegenüber Mücke, sie hat ihr Herz beim HölländerMichel nicht gegen eins aus Stein getauscht. Da geh ich mit Howard vollkommen d´accord. Ich wähle lieber die nette Dame, auch wenn ich nicht weiß ob sie das besser kann, als nochmal 8 Jahre den langen Schlacks.

  17. Heutemalohne
    29. September 2017 at 16:09

    Ich seh das, wie Bürger zweiter Klasse!
    Egal wie man von Mücke denkt, sollen wirklich 79 % der Wähler dumm und uninformiert sein, denn soviel haben eben nicht Frau Tauche gewählt. Das wird ja wohl Gründe haben.
    Und vielleicht waren eben diese Wähler doch in den Sitzungen und haben feststellen müssen, dass auch eine Frau Tauche, insbesondere mit einem Herrn Kollberg nicht das gelbe vom Ei ist und in den letzten Jahren vieles zu unseren Ungunsten durchgewinkt oder abgelehnt hat!
    Oder warum haben wir nicht schon längst eine Schulerweiterung, oder solche Aussagen wie zur Entwicklung des Priesterlandes: ” wir sind doch kein Ablehnungsgremium”! (Herr Kolberg) Ich jedenfalls werde mir reiflich überlegen, wen ich wähle, zumal ich keinen von beiden bis jetzt gewählt habe!

  18. Arno Nühm
    29. September 2017 at 11:14

    Genau Howie; das muß so nen Leuten wie WahrsageramSee&weitere Mücke Freunde klar gemacht werden!!!!! Die Tauche muß auch besseren Wahlkampf betreiben!!!! Sie muß zu Gleichgesinnten ins Seniorenheim und denen klar machen, das Mücke nicht der nette Onkel ist!!!!!!!

    Ich verstehe die ganzen Mücke Wähler auch nicht :( :(

  19. Howard
    29. September 2017 at 09:43

    Das belegen Zahlen? Sie meinen sicherlich die Wahlergebnisse.

    Ich bin schockiert über das Ergebnis. Wahrscheinlich mussten die 2248 Menschen nicht die Erfahrung machen, welche ich und andere Bürger hier machen mussten. Schulzendorf ist in Deutschland die einzige Gemeinde, welche ihre Bürger im besonderen Maße gängelt, z.B.: sie beim übergeordneten Bauamt heimlich anzeigt, ausnahmslos mit drakonischen Strafen droht,… Und wenn es dem Bürger reicht und das ganze vor Gericht gehen soll, waren es alles nur Missverständnisse oder man lässt die Kommunalaufsicht für sich sprechen. Ich kann mich noch gut an die Geschichte erinnern, als Schulzendorfer Familien durch das Amt gestalkt wurde. Der Schulzendorfer hat darüber berichtet. Es gab sogar Sondersitzungen.

    Fragt Euch mal: WAS MACHT SCHULZENDORF LEBENSWERT?

    Außer EDEKA, ALDI, ein überdimensioniertes Rathaus und teure Straßen ist in den letzten 8 Jahren in Schulzendorf nichts entstanden bzw. fertig geworden. Sobald Mücke seine Finger im Spiel hat, läuft die Sache aus dem Ruder. Kita, Hortanbau,…
    Der Straßenbau wurde gnadenlos durchgezogen. Es mussten sogar alteingesessene Schulzendorfer Ihre Grundstücke verkaufen, da sie die Kosten nicht stemmen konnte. Hilfe von Seiten des Amtes: NULL!!! KEINE Gnade.
    Die Attraktion jedes Jahr war und ist das Osterfeuer. Und sogar das versucht Mücke zu verhindern!

    Wie stehts um unsere KITA´s?
    – Probleme werden grundsätzlich durch das Amt weggeredet.
    – Eltern bekommen nur auf drängen einen Kitaplatz,
    – Erzieher bedienen sich am Essen der Kinder,..
    – Aufmüpfige Kitaleiter und Erzieher werden versetzt,… Die Liste ist lang!

    Wie läuft´s in der Schule?… Soll ich weitermachen?

    Was hat Mücke von seinen Wahlversprechen eingehalten? NULL!!!

  20. Schulzendorfer
    29. September 2017 at 08:50

    Nicht alle wählen aus Überzeugung. Ahnungslose machen gern ihr Kreuz bei den einzig ihnen bekannten Personen. Ich bin überzeugt davon, dass das die Mehrheit der Mücke Wähler ausgemacht hat. Und wer von den zugezogenen hat sich mit den letzten 8 Jahren beschäftigt?!

  21. WahrsageramSee
    29. September 2017 at 04:53

    Was hat dann trotzdem so viele Schulzendofer überzeugt Mücke zu wählen…?

  22. Schulzendorfer
    28. September 2017 at 17:35

    Zugegeben, ich erwarte nicht ernsthaft, dass ein Mücke Wähler inhaltlicher argumentiert als er selbst, aber wenigstens ein nachweisliches Plus müsste man aufzählen können. Das wird aber nicht gehen, wenn man denn bei der Wahrheit bleibt. So wie Mücke selbst: auf seinem Flyer lügen, was das Zeug hält. Nicht EIN Projekt kommt von seiner Feder. Ganz im Gegenteil: mit Fehlern oder gar Vorsatz hat er viele Projekte wie Kitabau u.ä. gefährdet. Beim Wasserverband hat er sich gegen die Schulzendorfer ausgesprochen. Flächennutzungspläne ignorieren und Gewerbe versprechen, Bürger mit unverhältnismäßigen Bagatellen verklagen, Personal mobben, sodass die Gemeindevertreter zu Hilfe kommen müssen, Kita Engpässe aussitzen und (Geschwister-) Kinder in Kitas anderer Gemeinden schicken wollen, Untätigkeit bei Schulmodernisierung und Ausbau, dass die Gemeindevertretung aktiv werden muss…..soll ich noch weiter aufzählen?!

  23. Bürger Zweiter Klasse
    28. September 2017 at 16:52

    Ob Mücke oder Tauche:
    Alles steht und fällt mit der Gemeindevertretung in deren Sitzungen.
    Wenn die Damen und Herren nicht wollen, dann passiert hier garnichts.
    Egal wie der Bürgermeister heisst!!!

  24. Frau Müller
    28. September 2017 at 16:25

    Schön eine Mückewähler. :) Kannst du uns erkären was dieser Mann in den letzten 8 Jahren nenneswertes geleistet hat? Wo er den Ort vorangebracht hat? Wie das Verhältnis der Mitarbeiter im Rathaus ist? Wie das Verhältnis zu den Gemeindevertretern ist? Und was für Zahlen sollen was belegen? Vielleicht wieviele Mitarbeiter im Rathaus in den letzten Jahren gekündigt haben.

    Sowas kann nur jemand schreiben, der niemals eine Ausschuss- oder Gemeindevertretersitzung besucht hat, sich nie mit Gemeindevertretern oder Rathausmitarbeitern unterhalten hat und vermutlich nur mit Mücke mal tanzen war.

    Und der denkt, dass der Schulzendorfer es sich zur Aufgabe gemacht hat den BM permanent zu diskreditieren und alles Negative was hier über ihn berichtet wird, frei erfunden ist.

  25. filus
    28. September 2017 at 15:28

    Der fragen sich wirklich die Leute hier, warum unser Bürgermeister die meisten Stimmen hat? Also, ich erkläre gerne: ich und auch viele andere haben ihn gewählt. Wir sind wohl einfach überzeugter, als von jeder anderen Tatsache. Und das belegen Zahlen…

  26. Bine
    28. September 2017 at 12:03

    @Wähler: Ich glaube nicht, dass ein solches Forum neue Erkenntnisse bringen würde. Herr Mücke und Frau Tauche liegen inhaltlich beieinander. Da gibt es keine wesentlichen Unterschiede. Die Geister scheiden sich an der Amtsführung von Herr Mücke. Ihm wird überhebliches, zuweilen arrogantes Auftreten nachgesagt. Bürger fühlen sich drangsaliert, er polarisiert, das Wort Selbstkritik kennt er nicht. Mal in wenigen Worten zusammengefasst, sicher nicht vollständig. Auf solch einer Wahlveranstaltung wird er sich von seiner besten Seite zeigen. Linke/CDU hätten im Wahlkampf viel stärker auf seine charakterlichen Defizit eingehen müssen. Man muss den Wählern die Frage beantworten, warum sie Mücke nicht wählen sollen.

  27. Wähler
    28. September 2017 at 10:47

    Wähler
    28. September 2017 at 06:52
    Aus dieser ganzen Diskussion ist ersichtlich
    Liebe Gemeinde schulzendorf – vor der Stichwahl ist eine einwohnerversammlung nötig
    Wie bereits von jungen Leuten gefordert
    Warum kann das nur der Seniorenbeirat organisieren
    Dann kann ein direkter Wahlkampf vor den wahlberechtigten stattfinden
    Dann erst kann man sich ein Urteil bilden, wen man wählen kann
    Warum organisiert die Gemeindeverwaltung bzw. Die gemeindevertretung dies nicht endlich
    Es wäre ganz wichtig für den Ort
    Wo geht es hin in den nächsten Jahren?
    Energie nur für neu Hinzuziehende oder Einsatz für die, die hier schon lange leben !

  28. Arno Nühm
    28. September 2017 at 09:36

    Alles klar Herr P.???? Ihr habt doch mit eurer unsinnigen Aktion, dem Mücke in die Karten gespielt :( :( :(
    Schönes Eigentor….

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